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Ach ja Hessi, ich hoffe du kennst den Schüttelschlauch zum problemlosen nachtanken?
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Ich möchte nicht mitfahren
Habe meine Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit schon dargelegt. Zwei Mann und Motor + Tank ist schon mehr als der Styroportransport auf dem Bild wiegt. Die verbleibenden zehn Zentimeter Freibord sind bei "Donauwellen" gleich überspült! Da sollte man schon sorgfältig nach einem trockenen Plätzchen für die weitere Ausrüstung suchen.
Der Wirkungsgrad des Wasserrades dürfte bei zunehmender Eintauchtiefe auch geringer werden. Die Gefahr des Umkippens dürfte das geringste Problem sein. Viele Grüße, Fritz |
Hessi II wurde gefunden
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auf Googele Maps am Mar Menor geschaut liegt scho seit 6 Jahren
so ich hab mir die Arbeit gemacht 3 stunden geschufftet, gegraben, geflucht, gewuchtet aber das ergebnis lässt sich sehn, nacht dem freischaufeln und aussen Morast ziehn an Land gebracht Stopfen raus Wasser rauslaufen lassen, Stopfen rein und wieder ins Wasser, es Schwimmt also zum Liegeplatz getretten und wieder an Land gezogen Stopfen wieder raus um zu schaun ob wieder Wasser kommt trocken heute wird geputzt und dann eine Rundfahrt aufen Mar Menor gefahren dann noch aufladen und Heim damit gruß Hessi ein Video dazu von der Bergung https://www.youtube.com/watch?v=S6UMA4JN9dw |
:biggrin5: Das richtige Boot für die Donau. Aber nur zu Tal und auch nur 1 Mal.
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Zitat:
mehr muss es nett ab können gruß |
Hallo Hessi, wo am Mar Menor lag das Treti?
Du schreibst, daß man es auf Google Maps sieht. Jetzt bin ich neugierig:biggrin5: |
Zitat:
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Habs leider nicht gefunden.
Kannst du einen genaueren Tip abgeben?Confus :658::658: |
Hallo, ich hab jetzt nicht alle vorherigen seiten genau durchgelesen. wir waren 2014 mit einem kleinen segelboot mit 6 PS unterwegs und haben vielleicht ein paar tipps.
in österreich ist es prinzipiell so, daß man zum schleusen mind. einen 6 PS motor vorschriftsmäßig braucht (+eine ohnmachtssichere schwimmweste für jede Person an bord und noch andere ausrüstung). kajaks dürfen (in Ö) nicht schleusen - sie müßen die übersetzungsanlage benutzen - was heißt an land das boot rüber schleppen. einzige ausnahme ist die TID - was vorher aber abgesprochen wird. ab 6 PS muß man dann das Donau- Schiffsführerpatent ablegen (was dem deutschen sportbootschein entspricht denke ich) letzte schleuse in Ö ist das Kraftwerk Freudenau in Wien, ab da kann man auch mit 5 PS fahren. ob wer was und wie kontrolliert ist dahin gestellt - gesetzlich ist es so. wir haben unser boot bis constanta gefahren und dort im hafen jemand gefunden, der uns gegen bezahlung mit sienem trailer mit samt dem boot wieder rauf gebracht hat. ab tulcea kann man bis zur mündung mit dem auto nicht mehr fahren. mit einem frachter zurück - wie es auch unsere idee gewesen wäre war dann in der praxis bei uns zumindest nicht möglich. ich habe also einen kontakt von constanta und einen von vidin, der uns eventuell auch mitgenommen hätte (aber wir wollten ja ins delta) wo ich bei interesse telefonnummern hergeben kann. unsere seite: http://ti-chi.tumblr.com/ ein anderes pärchen die auch im selben sommer fuhren: http://einsegelvollsommer.tumblr.com/ alles gute tini |
Wasserstraßenverkehrsordnung (österreich)
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFa...ummer=20007447 Schleusen in Ö: http://www.doris.bmvit.gv.at/fileadm...older_2014.pdf |
PS.: im Schleusenfolder stehen auch Zeiten drinnen. Das sind die Zeiten die versucht werden für Sportboote eizuhalten. Kommt man nicht zu dieser Zeit hin ruft man an (oder funkt) und man wird mit gegebenenfalls geschleust. in Ö mußten wir nie lange warten - auch außerhalb der angegebenen Zeiten. Anstrengender wirds dann ab Österreich wo man schon mehrere Stunden einkalkulieren muß. Ab Ö ist es auch komplizierter ohne Funk, da die Telefonnummern oft nicht stimmen.
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Hallo Tini,
mit Interesse habe ich gerade Deinen Beitrag gelesen, denn ich bin auch unterwegs. Alleine mit einem alten Segelboot, das ich aber nur mit Motor fahre. Ich fahre in Etappen (Langsamkeit ist das Ziel) und lasse das Boot dazwischen immer wieder irgendwo liegen. Z.Zt. liegt es kurz vor Wien und ich warte sehnsüchtig auf das Frühjahr. Ich möchte bis zur Mündung fahren und evtl. das Boot mit einem Frachter wieder zurück bringen lassen. An Kontaktadressen wäre ich natürlich auch stark interessiert. Viele Grüße Edgar |
Da ist gerade ein Tretboot unterwegs, das könnte dich mitnehmen!(tja)
Gruß, Walter |
Ich könnte mich ja dran hängen, das spart Sprit.(daumen)
Gruß, Edgar |
Da musst Du aber sicher mittreten!(hi)(hi)
Gruß, Walter |
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Zitat:
Wir trauten uns auch nicht zu schleusen, bis uns einmal bei Regen und Gegenwind die WaschPo höchstpersönlich 40 km bis zur Schleuse geschleppt hat und per Funk für uns das mitschleusen organisierte. Ab da haben wir immer per Schleusentelefon angefragt und durften jedes mal schleusen. Früher war alles besser ..... lol27lol27lol27 Edit: Ach ja, das "rüberschleppen" ist in Österreich recht komfortabel. Da stehen Wägelchen bereit, mit denen man die Kanus oder Kajaks slippen und rüberfahren kann. Es kann höchstens passieren, daß die Vorgänger unsportlich waren und die Wägen unten stehen haben lassen, anstatt sie für die nächsten wieder hoch zu bringen. |
Solche Touren beeindrucken mich: Kanu, Tretboot etc. Das ist einfach mal etwas anderes und man trotzt so arg dem Wetter, das ist schon cool!
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